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Offene_Briefe
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PAX ET
BONUM BENEDICTUS XVI.
Heiliger Vater
Zuerst frohe Weihnachten und ein unendlich grosses
Gottessegen bei Ihren weiteren Bemühungen um die Verkündung der unvergänglichen
Evangeliums-Werte. Christliche Erleuchtung gepaart mit klarer philosophischer
Hermeneutik zeigt sich in Ihrem Schaffen immer wieder als bewundernswert. Ihre
Sorge um den Frieden auf Erden um die Kleinsten und Ärmsten, ist oft zu
verspüren, wenn man nahe an Probleme heranrückt. Auch Ihre Sorge um das
kleinste vernachlässige Volk von Bosnien-Herzegowina ( bosnische Kroaten ) werden durch die Bischöfe und den Kardinal
Puljic sehr oft nach draussen getragen.
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Offene_Briefe
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Diplomatisches
Basteln im Schatten des Westbalkans
Offener Brief an
Bundeskanzlerin Angela Merkel und Aussenminister Steinmeier
Sehr geehrte Frau
Bundeskanzlerin, sehr geehrter Herr Minister
Es ist des Lobens wert, wieder einmal die
aufrichtige Sorge der bundesdeutschen Politik für Bosnien-Herzegowina zu verspüren,
die in der Erklärung von Aussenminister Steinmeier am 4. Dezember 2007
geäussert wurde - ganz im Sinne der Zielsetzung brillanter deutscher
Aussenpolitik: „Die Förderung der Demokratie, die Überwachung der Wahrung der
Menschenrechte…“ - praktiziert von der starken Vertretung grosser deutscher
Feldmissionen innerhalb der OSZE, und verstärkt mit der Autorität des deutschen
Botschafters Michael Schmunks. Nicht nur in humanen Bereichen, sondern auch in
allgemeinen Ansichten über die Relevanz von der Lösung des „Pulverfasses“
Bosnien-Herzegowina, kommt die Stärke der deutschen Aussenpolitik zum
Vorschein: „Die EU kann nur funktionieren, wenn überall die Stabilität
gesichert ist. Ohne Stabilität auf dem Westbalkan aber gibt es auch in der EU
keine Stabilität“.
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Letzte Aktualisierung ( Srijeda, 28. Svibanj 2008 )
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Offene_Briefe
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Stefan Aust - Chefredakteur Der Spiegel
Sehr
geehrter Herr Aust
Zuerst
meine grosse Gratulation für Ihre hervorragende Leistungen und Ihres Teams – im
Sachen des professionellen Journalismus. Und
es kann sein, dass Ihr Interesse
für den heute sehr aktuellen Westbalkan wirklich vorhanden ist, schicke
ich Ihnen meinen offenen Reklamations-Brief an die Bundeskanzlerin und den
Aussenminister, wegen des schmalen Erfolgs bundesdeutschen Aussenpolitik. Dazu
auch den politikwissenschaftlichen Vorschlag für Bosnien-Herzegowina,
ausgearbeitet von mir und meinen Kollegen, welcher inzwischen an alle relevanten Adressen
geschickt wurde (inklusiv Putin und Condoleezza Rice) und bei vielen westbalkanischen
Politikern grosses Interesse hervorgerufen hatte (vor allem bei den
kroatischen) – wie mehrere dortige Zeitungen hervorheben: Vecernji list,
Slobodna Bosna, Status etc.
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Europäische Kommission
Generaldirektion Erweiterung
Sehr geehrter Herr Lange, sehr geehrter Herr
Rehn
Es hat mich besonders gefreut Ihre E-Mail zu
bekommen, und noch mehr die Gewissheit, dass Sie eine solche reife Strategie
gegenüber Bosnien-Herzegowina entwickelt haben. Selten, oder nie in der
Geschichte dieses armen Landes hatten die Weltstrategen richtige Karten
gezogen. Das Traurige von Dayton
verspüren die bosnisch-herzegowinische Bürger alltäglich, wie auch die Arroganz
mancher Volkspolitiker die keine realen demokratischen Reformen wollen: aus
Eigeninteressen.
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Letzte Aktualisierung ( Srijeda, 28. Svibanj 2008 )
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Offene_Briefe
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EUROPÄISCHE KOMMISSION
Generaldirektion
Erweiterung
Sehr geehrter Herr Vukic,
Vielen Dank für Ihre E-Mail vom 18. Dezember 2007, in der Sie einen interessanten Vorschlag für eine neue Staatsordnung in Bosnien-Herzegowina
unterbreiten. Kommissar Rehn hat mich gebeten, Ihnen auf ihre E-Mail zu
antworten.
Die Europäische Kommission misst der Reform der Verfassung
Bosnien-Herzegowinas große Bedeutung bei. Bosnien-Herzegowina benötigt einen
effizienteren und funktionsfähigeren verfassungsrechtlichen Rahmen. Der
Reformprozess der Verfassungsordnung muss
von Bosnien-Herzegowina selbst getragen werden. Eine Vereinbarung muss auf
einem Konsens der politischen Entscheidungsträger Bosnien-Herzegowinas
beruhen.
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Letzte Aktualisierung ( Srijeda, 28. Svibanj 2008 )
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Europäische Kommission
Generaldirektion Erweiterung
Sehr geehrter Herr Lange, sehr geehrter Herr
Rehn
Es hat mich besonders gefreut Ihre E-Mail zu
bekommen, und noch mehr die Gewissheit, dass Sie eine solche reife Strategie
gegenüber Bosnien-Herzegowina entwickelt haben. Selten, oder nie in der
Geschichte dieses armen Landes hatten die Weltstrategen richtige Karten
gezogen. Das Traurige von Dayton
verspüren die bosnisch-herzegowinische Bürger alltäglich, wie auch die Arroganz
mancher Volkspolitiker die keine realen demokratischen Reformen wollen: aus
Eigeninteressen.
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Offene_Briefe
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Pozdravljenie
i bolsoj privet, gospodin Putin!
Sehr geehrter Herr Präsident
Für Ihren grossartigen Erfolg bei den
Parlamentswahlen moechte ich Ihnen herzlich gratulieren und wünschen, dass Sie
noch viele Jahre dem russischem Volk grundlegende Besserungen bringen koennen;
weil nur dass starke und stabile Russland
kann den Weltfrieden und Prosperitaet der Menschheit garantieren. Es ist
auch zu hoffen, dass Vereinigte Russland den Menschen auf dem Balkan verhelfen koennen zu sich zu finden; vor allem dem
Bosnien-Herzegowina. Herr Putin, Sie wissen es ganz genau von welcher
Bedeutung die zentralfunktionierende
Regierung eines Staates ist und auch wie wichtig Harmoniesierung der einzelnen
Landesteilen ist. (Darum wende ich mich an Sie mit grosser Bitte.)
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Letzte Aktualisierung ( Utorak, 27. Svibanj 2008 )
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Offene_Briefe
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Sehr geehrter Herr Konsul
Herzliche Grüsse und besten Dank, dass Sie
dieses wichtige Schreiben an sehr geschätzte Frau Condoleezza Rice in
Washington weiter leiten, im grossen Interesse der armen Völker von
Bosnien-Herzegowina und der erfolgreichen
amerikanischen Diplomatie.
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My
kindest regards and congratulation Lady Rice
Als Begrüssung möchte ich Ihnen an Ihrem grossen
Erfolg in Sachen Frieden in Palästina von Herzen gratulieren und wünschen, dass
Sie diesen gordischen Knoten endlich zu lösen vermögen, was bis jetzt keiner
schaffte. Es ist ja kein Wunder bei Ihrer power
und cleverness...
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Letzte Aktualisierung ( Utorak, 27. Svibanj 2008 )
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Kritische_Analysen
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Politikwissenschaftliche kurze Analyse des heutigen Zustandes und Vorschlag für die neue Staatsordnung von Bosnien-Herzegowina
Unhaltbarer Zustand
Jede ernsthafte,
politikwissenschaftliche Analyse der Staatsordnung von
Bosnien-Herzegowina (nach Dayton-Vertrag) bestätigt die Notwendigkeit
ihrer politischen Reform – und nicht nur partieller, sondern
ganzheitlicher, festgelegter, in einer Bundesverfassung, welche, wie
eine „Völker-Vereinbarung“ konzipiert ist, dass sie mehrheitlich von
allen drei Völkern akzeptiert sein kann. Der heutige Zustand der
asymmetrischen (Con)Föderation ist auf jeden Fall unhaltbar, aber auch
jede unitarische Ordnung würde sich schnell als wirkungslos erweisen...
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Letzte Aktualisierung ( Srijeda, 28. Svibanj 2008 )
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